Zu Besuch bei RabenBrau
Wer sich ins Wyntetal nach Gränichen in Richtung Teufental aufmacht, findet vis-à-vis der Haltestelle «Bleien Liebegg» die kleine aber feine Brauerei von Fritz Züger und Marco Stöckli. Seit über 20 Jahren produzieren die zwei Braumeister verschiedene Bierstile. Den grossen «Bierboom» der letzten Jahre konnten Sie bereits als gestandene Brauer miterleben.
Auch das neu kreierte Zunftbier «Öises Bier» stammt aus der kreativen (Raben)Feder von Fritz. So war es an der Zeit, dass die Zunft am Stadtbach dem hochwohlgelobten Braumeister im Rahmen des Frühlingsanlasses einen Besuch abstattete.
Die Veranstaltung fand grossen Anklang. Die Zünfter lernten die Grundlagen des Brauens kennen und wurden mit dem Deutschen Reinheitsgebot bekannt gemacht. Bei einem höchst interessanten und kurzweiligen Vortrag durften die Anwesenden die sich leerenden Gläser stetig neu befüllen.
Bei einer Visite der Brautänke und Füllanlagen lernten die Anwesenden noch die Details des Braueralltags mit all seinen Freuden und Sorgen kennen.
Das Gehirn war genährt und das Gemüt frohgestimmt.
Damit der Abend einen opulenten Abschluss finden konnte, tischte der Zunftmeister Peter Speck seine fantastischen Treberwürste samt köstlicher Beilagen auf. Dieses Mahl wurde weiterhin bestens ergänzt durch die verschiedenen Bierstile aus dem Hause RabenBrau.
Soweit gestärkt verliess die Zunft zu gesitteter Zeit, aber nicht minder fröhlich, die Lokalität in Gränichen.
Die Auswahl an Biersorten und -stile lässt sich am besten entweder an einem der zahlreichen Anlässe oder noch besser direkt beim Rampenverkauf vor Ort erkunden.
Das Zunftbier ist für alle da! Eine Rarität für jede Bierliebhaberin und jeden Bierliebhaber.
Erhältlich bei unserem Zünfter Urs Blattner
Sämtliche Fotos finden sich in unserer internen Galerie.
Märchenstunde
In der malerischen Stadt Aarau lebte ein schlauer Rabe, der am Ufer des klaren Stadtbachs sein Zuhause hatte. Dieser Rabe war bekannt für seine ungewöhnlichen Fähigkeiten und sein scharfes Auge für Möglichkeiten.
Er beobachtete aufmerksam die Handwerker der Zunft am Stadtbach, wie sie erfolglos versuchten ihr eigens Bier herzustellen, und überlegte sich einen Plan. Er wollte es anders machen. Anstatt Gerste und Wasser zu kaufen, begann der Rabe, die Ressourcen um ihn herum zu nutzen.
Mit seinem geschickten Schnabel sammelte der Rabe Gerste, Hopfen und andere Zutaten, die er entlang des Stadtbachs fand. Er schöpfte das klare Wasser des Bachs und begann, sein eigenes Bier zu brauen.
Die Nachricht von dem Raben, der Bier braute, verbreitete sich rasch durch die Stadt Aarau. Zuerst waren die Menschen skeptisch. Ein Bier, das von einem Raben gebraut wurde? Das klang verrückt! Aber der Rabe war fest entschlossen, sein Können zu beweisen.
Eines Tages lud er die Mitglieder der Zunft am Stadtbach zu einer Verkostung seines Bieres ein. Zögernd willigten sie ein und versammelten sich am Ufer des Stadtbachs, um das Bier des Raben zu probieren.
Zu ihrer Überraschung stellten sie fest, dass das Bier des Raben äusserst köstlich war! Es war erfrischend und vollmundig, mit einem einzigartigen Geschmack, der die Zunge kitzelte und einem in Erinnerung blieb. Die Zunftmitglieder waren beeindruckt von der Kreativität des Raben.
Nach diesem Erlebnis beschlossen die Mitglieder der Zunft am Stadtbach, das Bier des Raben zu unterstützen und es in der ganzen Stadt zu verkaufen. Bald war das Bier des Raben in aller Munde. Es wurde das offizielle Bier der Zunft am Stadtbach und gereichte zum Symbol für die Einzigartigkeit und den Erfindungsreichtum der Stadt Aarau.
Die Fabel vom klugen Raben erinnert die Zünfter der Zunft am Stadtbach stets daran, dass manchmal ungewöhnliche Ideen zu den besten Ergebnissen führen können.
Erstellt mit Chat GPT 3.5 am Abend des Anlasses unter Einfluss der guten Stimmung